J A G D

— für ein gesundes Gleichgewicht —

R E V I E R

J A G D E T H I K

„Der Jäger kennt den Atem der Natur, ihren gleichmäßigen Pulsschlag und selbstverständlichen Rythmus. Ihre Einfachheit und Ursprünglichkeit empfindet er als Glück. Der Jäger ist nicht der Feind des Tieres. Er kennt vielmehr eine mystische Verbundenheit mit ihm, auch dann, wenn die Begegnung elementar und tödlich ist.“

G. Blüchel

Zwei Personen mit Gewehren stehen in einer nebligen, frostbedeckten Landschaft.

Das Petroneller Jagdrevier

Das Petroneller Jagdrevier besteht aus Auwald mit großen Wasserflächen und angrenzenden Felder. Die natürliche Schönheit des Gebietes ist durch die Überflutungs- Insellandschaft, mit den in Sichtweite stehenden ersten Bergen der Karpaten geprägt. Die Dynamik von Fauna & Flora ist während der Vegetationsperiode enorm. Aber auch im ganzen Jahr gibt die Au jaglich durch die große Vielfalt einige her. Rot- & Rehwild, Schwarzwild, Schnepf, Wildente, Raubwild und die Beobachtung vom Biber über den Uhu bis hin zu Seeadler. Wermutstropfen sind die durch die immer wiederkehrenden Hochwässer verursachten Wildverluste und die nah einem großen Hochwasser für einige Wochen fast unbetretbar gemachte Au. Ein richtig ungezähmtes Stück Natur.

„Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung für alles, was lebt.“

Albert Schweitzer

Ein älterer Mann sitzt in den Bergen, hält ein Gewehr und trägt ein Fernglas um den Hals. Im Hintergrund sind bewaldete Hügel und Himmel zu sehen.

Die heutige Ausübung der Jagd unter moralisch - ethischen Gesichtspunkten.

Von Carl Abensperg-Traun

Die Jagd ist Teil unserer täglichen Verbindung mit Natur und Betrieb und wird im familiären, sowie betrieblichen Umfeld nachhaltig bewirtschaftet.